ࡱ> :<9 bjbjRR.0ng0ngTT ,.000000$vTTi:..N)v0, .  $TT TR :Spreewald deckt den Tisch Spreewaldkche Gestern und Heute erleben mit unseren Veranstaltungen Wir haben fast 1000 Jahre zurck geblickt: Die Ernhrung beruhte in Hauptsache auf Getreideprodukten Jagd , Fischfang , und Weidevieh bildeten die Grundlage der Ernhrung, Grere Bedeutung Anbau von Obst in erster Linie pfel und Birnen Getrunken wurde aus Getreide Bier und aus Honig hergestellten Met und aus Wildfrchten gegorenen Zider Selbst Weinanbau war bei uns bekannt Auf unseren Bden wuchs Gerste, Hafer, Dinkel, Hirse, Roggen Man speiste Getreideprodukte, Gemse, Fleisch und Fisch Brot war Leckerbissen Nummer1 Bsp. Abendbrot, Brotzeit, Brotgeber Beachte Reis kam erst im15.Jahrhundert nach Europa und War sehr teuer Buchweizen kam auch erst im 15, Jahrhundert nach Europa von Asien Gemse wurde vor allen Rben, und Kohl gegessen Die grnen Bohne und weien noch nicht erst nach der Entdeckung Amerikas Fleischkonsum war gering, stammte von Haustieren und Wild. Schweine- Schaf- und Ziegenfleisch seltener Hhner, Enten, Gnse. Milch und Milchprodukte standen oben an. sowie Fisch Unsere einheimischen Frchte wie pfel, Kirschen, Pflaumen, Birnen, Erdbeeren, Blaubeeren, Stachelbeeren, standen im Mittelpunkt. Importierte Frchte waren sehr teuer Bsp. Weintrauben, Feigen, Datteln, Mandeln, Zitronen Einheimische Gewrze kamen zum Einsatz , Petersilie, Minze, Salbei, Dill, Kmmel, Zwiebeln aber auch bei den Reichen, Pfeffer, Zimt, Muskat, Safran,und aus dem Mittelmeerraum, Majoran, Rosmarin, Thymian, Basilikum Gest wurden die Speisen mit Honig Zucker war ein Luxusgut 5 kg entsprachen einem Pferd 1747 Andreas Sigmund Markgraf entdeckte das man Zucker aus der Rbe gewinnen kann Umsetzung erfolgte im 19.Jahrhundert Im Spreewald wurde Wasser, Obstsfte, Obstweine, Met, und Bier das Volksgetrnk Nummer 1 getrunken Den sozialen Stand konnte man erkennen nicht nur an der Besonderheit der Speisen, sondern auch immer fter an der Menge und der der damit verbundenen Anzahl der Gnge. Knig Philipp von Frankreich 1279 erlie ein Gesetz, dass niemand zum Essen mehr als drei Gnge ausgeben drfe. Damals bedeutete ein Gang allerdings nicht ein Gericht mit Beilagen, sondern ei Gang des Kchenpersonals zur Kche und dies waren 2 bis 20 Gerichte. Die beste Schlachtzeit fr Rinder, Schweine und Schafe lag in den Monaten Oktober, November. Zwei Vorteile ,die Tiere mussten nicht ber den Winter gefttert werden , zum anderen bot die Kalte Jahreszeit die besseren Mglichkeiten fr die Verarbeitung und Konservierung des Fleisches. Am 11. November, am Tag des Heiligen Martin begann das Wirtschaftsjahr, an diesem Tag mussten die Abgaben an die Grundherren bezahlt werden, deshalb heute noch bekannte Martinsgansessen. Fastentage wurden rigoros durchgefhrt und wurden bei nicht Befolgung unter Strafe gestellt. Grundstzlich waren jeder Freitag und Sonnabend fleischlose Tage. Das gleiche galt fr die 40 Tage vor Ostern, die drei Bettage vor Christi Himmelfahrt und.So gab es ungefhr 150 Fleischlose Tage und 210bis 220 Fleischtage. Erlaubt war zu den Fastentagen nur Gemse und Fisch Kochbcher gab es schon in der Antike, dass lteste bislang bekannte deutsche Kochbuch Bouch von gouter spise stammt aus dem 14.Jahrhundert. Frher waren es 3 bis 4 Mahlzeiten , heut auch noch , Frhstck, legendlich Becher Wein, Frhmahl gegen 9 Uhr mehrere Gnge Mittagessen wieder Becher Wein Abendessen zwischen 3 und 6 Uhr, Hauptmahlzeit Zum Essen benutzte man eine gemeinsame Holzschssel als Besteck dienten Holzlffel, als Teller diente entweder ein Holzbrett oder hufiger eine Scheibe Brot, Der Mann brachte sein Messer mit zu Tisch Die Gabel gibt es noch nicht lange bei Tisch Trinkgefe waren in der Regel aus Holz oder Keramik Die Kche im Spreewald war eine einfache offene Feuerstelle ber der an einem eisernen Hacken ein Topf hing ):^_`k O  P  J  E ! R,% 1PHuhYCJ$aJ$hs1CJ$aJ$hs1CJHaJHhYCJHaJHF)_` O  P  J  E ! R, & F% 1PHu & F,1h. 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