ࡱ>  :hbjbjlcc0gN--;;<<<$<<<P<=D=<Mb>>0>0>0>tEE Eaaaaaaacfa9<EbDbDEEa;;0>0>2b$J$J$JE;0>;0>a$JEa$J$JjVZ&<@`0>#jF<|_2ab0Mb_gGgd`g<`$EE$JEEEEEaaxIEEEMbEEEEgEEEEEEEEE- ::Spreewlder Krutermanufaktur c/o Hotel Zum Stern Werben Byhleguhrer Strae 17 03096 Burg / Spreewald Spreewlder Krutermanufaktur laden ein zur Essigwerkstatt und zum Essigverkauf wahre Schtze entdecken Gesundheit die man schmecken kann Spreewlder Essigwerkstatt Erprobte Hausrezepte aus ber 400 Jahren Familientradition Unsere Hausrezepte, wie Sie heute vorgestellt werden, wurden von den Eltern an die Kinder und Enkelkinder weitergegeben sie werden aber auch ber die Generationen immer wieder abgewandelt .So entwickele ich meine eigenen Versionen der verschiedenen Mittel .Ein Familiengeheimnis verrate ich heute die tgliche Einnahme kleiner Mengen Apfelessig- der auf unerklrliche Art und Weise das Geheimnis fr ein lngeres und gesnderes Leben in sich brgt Unsere Werkstatt befasst sich mit: Woher stammt der Essig Was ist Essig Ein historischer Streifzug durch die Jahrhunderte Wir stellen Essig her Der Siegeszug der Spreewaldgurken Kochen mit Essig Tipps und Tricks rund um den Essig Rezepte Essigwerkstatt Werkstatt mit Spreewaldkoch Peter Franke in der Krutermanufaktur Termin : nach Abstimmung Werkstatt: 10.00 bis 16.00 Uhr ca. 6 Stunden Personen: ab 6 Personen bis 12 Personen Essigwerkstattgebhr betrgt ab 60.00 Zubehr Speisen Getrnke Rezepte Essigflaschen selbst hergestellte sind in Werkstattgebhr enthalten Anmeldung: Spreewaldkoch Peter Franke  HYPERLINK "mailto:Spreewaldwirt-peter-franke@web.de" Spreewaldwirt-peter-franke@web.de Woher stammt der Essig Essig gibt es seit es pfel gibt Essig gab es vor 3000 Jahren, bevor Hopfen angebaut wurde um Bier zu brauen Essig gab es vor 4000 Jahren, bevor Mesopotamien berflutet wurde Essig gab es vor 5000 Jahren, bevor die Sumerer die ersten Fahrzeuge auf Rdern erfanden Kein Mensch wei, wie die Welt zum ersten Essig kam. Es war ein groer Tag. Denn es stellte sich heraus, dass Essig ein universelles Konservierungsmittel war und zudem heilende Eigenschaften besa. Gemse konnte man darin einlegen, Fisch konnte man lnger konservieren. Eitrige Wunden konnten geheilt werden Essig kann aus den meisten slichen Flssigkeiten hergestellt werden der erfolgreichste Essig wird aus Apfelsaft /Most hergestellt Was ist Essig? Eine Flssigkeit, die auf der Grundlage von Wein, Most, Bier oder einem beliebigen leicht alkoholischen Getrnk durch ein chemisches Verfahren Essigsuregrung genannt wird, entsteht. Das heit, dass sich der Alkohol mit Sauerstoff aus der Luft vermischt wobei der Alkohol verschwindet und in Wasser und Essigsure verwandelt wird. Die Essigsure ist fr den typisch suerlichen Geschmack von Essig verantwortlich, der einen im Mund alles zusammenzieht. Die Essigsuregrung entsteht durch einen winzigen Mikroorganismus, die Essigbakterie, die auf natrliche Weise in der Luft vorkommt, und diese ist verantwortlich fr den Erfolg der Essigproduktion Ein historischer Streifzug durch die Jahrhunderte Die Verwendung von Essig ist in allen Jahrhunderten und in zahlreichen Kulturen dokumentiert. Es ist fast 10000 Jahre her- seit die natrliche Suerung von Wein den ersten Essig hervorbrachte. * So war Essig der erste Bulldozer der Welt denn ohne Essig htten Hannibals Elefanten nicht die Alpen berqueren knnen er lie die heien Felsbrocken mit Essig bergieen dadurch wurden sie brckelig und weich und konnten weggerumt werden * Die teuerste Mahlzeit der Welt nahm Kleopatra zu sich da spielte ein Glas Essig die entscheidende Rolle. Kleopatra die Knigin von gypten ging eine Wette ein. Sie knne in einer einzigen Mahlzeit eine Million Sesterzen verprassen. Kleopatra gewann Ihre Wette, indem sie ein Glas Essig mit Perlen fllte im Wert von 1 Million Sesterzen. Nahm besagtes Glas nach einiger Zeit zur Hand und trank die aufgelsten Perlen * Vielleicht ist Ihnen bekannt , dass Essig in der Bibel 8 mal erwhnt wird 4 x im Alten Testament und 4 x im Neuen 4. Wir stellen Essig her Die Herstellung von Apfelessig ist whrend Jahrtausenden unverndert geblieben. Zuerst werden unsere pfel natrlich gewaschen und dann wird Apfelmost hergestellt. Dazu werden die pfel zerkleinert und gepresst. Der frisch gepresste se Apfelsaft wird in einen luftdichten Behlter abgefllt, in denen er reift. Der natrliche Zuckergehalt wird vergoren und verwandelt sich in Alkohol. Dieser harte Most wird nun ein zweites Mal fermentiert, diesmal an der Luft, und hier verwandelt sich Alkohol in Sure So gelingt es: Zuerst einen guten Apfelmost herstellen Beachte se pfel verwenden desto krftiger wird der Essig - auf Grund Zucker mehr Alkohol und damit mehr Sure Beachte saure pfel, desto krftiger der Geschmack Zerkleinern der pfel und warten Sie bis sie eine goldbraune Farbe angenommen haben. Pressen sie die pfel mit einer Mostpresse und sammeln den Most in einem Glaskrug. Beachte kein Apfelsaft zufgen kann Konservierungsstoffe enthalten und wurde pasteurisiert das hemmt unseren Grungsprozess. Jetzt verschlieen wir den Krug mit einem Luftballon. Denn dadurch wird das bei der Grung freigesetzte Kohlendioxid blst den Ballon auf und verhindert das Luft ran kann Dauer ca.1 bis 6 Wochen / Temperatur / Zuckergehalt Beachte bildet sich ein grauer Schaum, handelt es sich blo um berschssige Hefe die vllig harmlos ist und problemlos abgeschpft werden kann. Gieen wir den Apfelmost in ein greres Gef damit er mit Luft in Berhrung kommt, Legen ein Tuch ber die ffnung, damit die Flssigkeit atmen kann aber kein Ungeziefer, Staub ins Gef gelangen kann Innerhalb weniger Monate entsteht Essig Der Siegeszug der Spreewaldgurken Der Spreewald wrde nicht so gut dastehen wenn wir keinen Essig htten um unseren Gurkendas gewisse etwas zu geben. Das Einlegen von Gurken mit seinen unzhligen Variationen ist eine Herausforderung. * Senfgurken * Pfeffergurken * Knoblauchgurken * Gewrzgurken * Schnellgurken * Meerrettichgurken Jede Familie hat Ihr Geheimrezept Kochen mit Essig Vinaigrette Essigsalate Essig fr Fischbrhe Essigwrze fr Fleisch Wir stellen Essig her nach Saisonverlauf: Gewrzessig Scharfer Essig Sellerieessig Paprikaschotenessig Gurken- und Zwiebelessig Meerrettichessig Zwiebelessig Brunnenkresse Essig Flower Power Essig Erdbeeressig Estragonessig Essig fr Knoblauchliebhaber Pfefferminzessig Tipps und Tricks rund um den Essig Trinken Sie tglich ein volles Glas Wasser, dem Sie zuvor einen Teelffel Apfelessig beigefgt haben Trinken Sie tglich eine Stunde vor Ihrer Mahlzeit ein Glas Wasser mit Teelffel Honig und Teelffel Essig Abfalleimer einmal wchentlich einen Behlter Eiswrfel und Tasse Essig hineintun und gut schtteln Abflussleitungen erst eine Tasse Backpulver danach Tasse Essig hineinschtten nach 10 min. heies Wasser laufen Abwaschen hilft Essig als Geruchsvertilger Brille bleibt sauber und Fleckenfrei wenn mit Essigwasser gereinigt wird Chromteile werden blitzblank wenn Sie mit Essig polieren Fensterputzen 1/4 l Essig mit 1l Wasser vermischen Zerstuber damit fllen und los geht es Fuboden Putzwasser 1 Tasse Essig dazu Gemse wird in Asien Essig zugesetzt um es mrber zu machen Grne Minze mit einigen Tropfen Apfelessig im Glas beruhigt den Magen Halsweh verschwindet ab und zu trinken Tasse Apfelessig Tasse Wasser Teelffel Cayennepfeffer 3 Teelffel Honig Haarfarbe volles Haar trinke jeden Tag als erstes ein Glas Wasser vermischt mit 4 Teelffeln Apfelessig, schwarzer Melasse und Honig Halsschmerzen einfach einen Teelffel Apfelessig in ein Glas warmes Wasser rhren und damit gurgeln Haut makellos und strahlend eine Gesichtsmaske von Erdbeeren und Essig zerdrcken Sie 3 groe Erdbeeren vermischen diese mit Tasse Apfelessig 2 Stunden ziehen lassen passieren das ganze durch ein Tuch den Erdbeeressig tupfen auf Gesicht und Hals mittel gegen Pickel und Mitesser.. Kalkrckstnde auf Metallteilen um Aluminium zu reinigen Tasse Essig mit 1l Wasser Kchenbretter aus Holz mit verdnnten Essig dadurch tadellos Kchengerche zu beseitigen Tasse Essig im Kochtopf kochen bei Luftreinigung einen Lffel Zimt dazu Messing oder Kupfer zu reinigen vermischen gleiche Teile Essig mit Zitronensaft, tragen Flssigkeit auf mit Kchenpapier und anschlieend die Flchen mit weichen trockenen Lappen abreiben Mikrowellenofen wird sauber und frisch vermischen Tasse Essig mit 1 Tasse Wasser 5 min. lang in Mikrowelle hei werden lassen Mbel Tasse Leinl 1/8 Tasse Essig / 1/8 Tasse Whisky polieren Nagellack lsst sich besser auftragen und hlt lnger wenn Ngel kurz davor mit Essig gereinigt werden Pinsel die mit trockener Farbe verkrustet sind - eine Weile in Essig kochen 1 Stunde stehen lassen und noch mal Stunde kcheln lassen Reis wird in Japan im Sommer ein Schuss Essig zugesetzt damit er nicht verdirbt Rostflecken von Eisenpfannen fllen sie Pfanne oder Topf mit Heu / Rhabarber eine Tasse Essig dazu - 1 Stunde mit Wasser kochen anschlieend mit Lappen einfach abwischen Schluckauf verschwindet wenn ein Glas Wasser mit einem Teelffel Essig ganz langsam getrunken wird Schuppen nach jeder Haarwsche mit einer Mischung aus Tasse Apfelessig 2 Tassen warmen Wasser splen Schmutzige Hnde einfach mit Maismehl, das zuvor mit Apfelessig betrufelt wurde waschen - danach mit kalten Wasser splen und trocknen. Schwielen wenn Sie mit Essigkompresse behandelt werden verschwinden Sie tauchen Sie eine Scheibe trockenes Brot in Apfelessig, bis es sich voll gezogen hat dann binden Sie die Scheibe Brot auf die Schwielen ber Nacht Sonnenschutzmittel Haut kann geschtzt werden aus Mischung Olivenl und Apfelessig Sushi ist nur mglich weil Essig zugesetzt wird weil damit Keime verhindert werden Tonikum fr Fe - in kncheltiefen Wasser waten zuvor Tasse Apfelessig zufgen 5 min. am Morgen 5 min am Abend Trockenen Husten einige Tropfen Apfelessig auf den Kissenbezug Wasserhhne polieren 1/3 Tasse Essig 2/3 Tasse Wasser Wsche einfach Tasse Essig dazu die Farben strahlender und weie Wsche weier Wildbret und anderes Fleisch wird zart und wohlschmeckend wenn es kurz vor dem kochen in Essigwasser gelegt wird. Zinn Herstellung einer feuchten Paste aus 1 El. Salz 1 El. Mehl gengend Essig um daraus eine Paste zumachen Bestreichen Trocknen danach reiben und brsten absplen polieren es trocken Rezepte Salatsoe 1 Teelffel Essig 1 Teelffel Olivenl 1 Teelffel Honig Salatsoe - sehr gesund Tasse Essig Tasse Maisl 1/8 Tasse Honig Gewrzessig 1l Essig Tasse Zucker 1 El. Zimt 1 Teel. Nelkenpfeffer 1 El. Senf 1 Teel. Gewrznelken 1 Teel. Salz 4 El. Meerrettich geraspelt 2 El. Sellerie Alles vermischen und kochen ber Gemse gieen Scharfer Essig 14g Cayennepfeffer auf l Essig schtteln jeden Tag nach 2 Wochen passieren durch ein Tuch Sellerieessig 1Teel. Salz 2 Tassen Sellerie zerkleinert 1l Essig Kochen 3 min. 3 Wochen luftdicht aufbewahren durchseihen Paprikaschotenessig 85g klein geschnittene Paprikaschoten in 1l Essig 2 Wochen lang ziehen passieren Spreewlder Gurken und Zwiebelessig 2 Gewrzgurken 1 kl. Zwiebel l kochenden Essig drber dazu 1Teel. Salz und etwas weier Pfeffer luftdicht verschlieen passieren Spreewlder Meerrettichessig Tasse geraspelten Meerrettich in 1l heien Essig- 3 Tage stehen lassen passieren Meerrettich in Stcken einlegen Spreewlder Zwiebelessig 3 zwiebeln auf ein 1 Liter Essig 3 Wochen Zwiebel heraus passieren Kapuzinerkresse - Essig 4 Tassen Blten 1l Essig 2 knoblauchzehen 6 Wochen passieren Spreewlder Erdbeeressig 4 Tassen Erdbeeren zerdrcken in 1l Essig -2 Tage ziehen halb zugedeckt passieren wegwerfen Erdbeeren nochmals 4 Tassen Erdbeeren zerdrcken 2 tage stehen lassen passieren 900g Zucker dazu und kochen ca. 10min. Getrnkeempfehlung paar tropfen ins Wasser Estragonessig Tasse Estragon in l Essig 8 Wochen ziehen lassen Knoblauchessig groe Knoblauchknolle schlen -1l Essig 2 Wochen - passieren Pfefferminzessig 1 fl. Mit Pfefferminzblttern auffllen mit heiem Essig auffllen 6 Wochen - passieren       Marketingplan der Abteilung fr Filmanalyse 7 3     PAGE 7 . . . . . . . . . 9PV[hiu Y R S Y    ? @  > @ L  6 78"VеФܠܠh$CJ aJ h$hKCJ aJ h4h-lm0Jbjh-lmUjh-lmUhs)hh-lmh*Dhu"ahKh hqChk=h9hJhEMhyzhkW;9Qhi    Y  Bgd Cdgdk= Cd@&gdkW^-@&gdkW.@&gdkW[gdkW[YgdEMYgdkW  @ W e  : L g8gd$gdK & FgdK@&gdkWgd-lmgdgdkWgd*D & FgdKgd "WWBwr`{ & FgduOCgd;Ogd}egd.B & Fgd.Bgd22 & Fgd|Hgd|H@&gdkWgd$VWtu~@ABQRVqr3 ! ! !!!!} ho,Yh%h%CJ aJ h{/hh{/CJ aJ h>LCJ aJ hxCJ aJ h>Lh /CJ aJ h /hYXhuOCh;OhuECJ aJ huEh}eh.Bhu"aCJ aJ hu"ahiih22h|HCJ aJ h$h|H1L)W3  - < L `  & Fgd{/ & Fgd{/gd>L & Fgd>L & Fgd / & FgdYXgdYXgduOC ! !!*!>!W!h!u!!!!!!! "q""F###;$x$$%?% & Fgd & Fgdb@ & Fgdb@ & Fgd@&gdkW! " """"F#Y#######;$F$G$H$w$x$$$$% %%>%?%M%%%%& &ȽφzshaVho,YhaCJ aJ ho,YhBho,YhBCJ aJ ho,Yhm:hm:CJ aJ hm:ho,YCJ aJ h3hThTCJ aJ h3CJ aJ h#h#CJ aJ ho,Y ho,Yho,Yho,Yho,YCJ aJ ho,YhhhCJ aJ hhCJ aJ hb@ ho,Yhb@ ho,Yh% ho,Yh{9!?%%&&&(r(("))f**+++, -v-..:/ & Fgda & Fgdy & FgdM & Fgdo,Y & Fgd3 & Fgd%X_ & Fgd# & FgdCv & FgdB & Fgdb@ &&B&C&Y&Z&&&&&&&&'(:(r((((")6)))))f*n*v*}********++̡{s{lhlh3 h3h3h3CJ aJ h3h3CJ aJ hmHsHh%X_mHsHh%X_h%X_mHsHh%X_h%X_CJ aJ mHsHhMhhCJ aJ h%X_h%X_CJ aJ h#h#CJ aJ hCvCJ aJ hNRhBhBCJ aJ hCvhahaCJ aJ &++0+++++,,, - --v-----........9/:/?/B///0 0 00N0\00000S1T1[122$2º¶¶ʮƶަ~Ҋhm:hm:CJ aJ hhCJ aJ h3h3CJ aJ hNRhNRCJ aJ hCvCJ aJ hahaCJ aJ hCvh?th?tCJ aJ hMhMCJ aJ ho,Yho,YCJ aJ h%X_ h%X_h%X_h%X_h%X_CJ aJ /:// 0N000T1$2,2-2w222222 33-3:3W3h33^gdw1^gd:ugdT & FgdB & Fgd & FgdB & FgdM$2+2,2-262w2222222-3:3333 4442444444444#555D6E6`66667 7#77728üδΩΥΕzrnnht(ht(CJ aJ hthtCJ aJ hthtCJ aJ hhCJ aJ hgSCJ aJ hgShw1hw1CJ aJ hw1CJ aJ hw1hw1hw1hw1mHsHhw1h:uh:uCJ aJ hBhThBCJ aJ hT hThBhBCJ aJ +3 4445E66738z88:9;9<9=9>9?9@9A9B9C9Cdgdk=gd|HgduOCgd{/^gdgd^gd:u & Fgdt( & Fgdt & FgdgS & Fgdw12838C8z888888899:9;9=9>9@9A9s9t9v9w9z9{9~9999999999999999Ľwswswswskgbg hyz5hyzjhyzUh-;jh-;Uhw1hyzCJOJQJ hw1hyzhw1hyz5CJOJQJhw1hqC5CJOJQJ hw1hk= hw1h|H hw1huOChw1h{/CJ aJ hw1h hw1h:u hw1h*Dh*Dh*DCJ aJ ht(ht(CJ aJ ht&C9D9E9F9G9H9I9J9K9L9M9N9O9P9Q9R9S9T9U9V9W9X9Y9Z9[9\9]9^9_9Cdgdk=_9`9a9b9c9d9e9f9g9h9i9j9k9l9m9n9o9p9q9r9s9t9u9v9$d<$If^a$Cdgdk=v9w9x9y9z9I:(($d($If^a$d($If^kd $$IfTl0,FF` 000 006    44 lapTz9{9|9}9~9I:(($d($If^a$d($If^kdA$$IfTl0,FF`  006    44 lapT~99999I:(($d($If^a$d($If^kdw$$IfTl0,FF`  006    44 lapT99999999I@>>>>>^gdqCkd$$IfTl0,FF`  006    44 lapT9999999999999999999999999999d~^899999999999999999999999:hh h h hh!h#h6h8h9h:hХ hw1hyz hyz@ hyzCJ<hyz@CJ<UjhyzU hyzCJ(h-; hyz0J,\jhyz0J,U\jhyzU_H  hyz5hyz hyz^J# .......... . . . . . .. . . . . . . . . . .. . . 9hh hh!h"h#h6h7h8h9h:h^gdqCd^d~^^^ @ 00P1h/R . A!"#n$n% DpC 0 00P1/R . A!"#n$n% Dp DyK "Spreewaldwirt-peter-franke@web.deyK Rmailto:Spreewaldwirt-peter-franke@web.de4$$If!vh#v` #v:V l, 0065` 5/ / / / / 0/ / apT4$$If!vh#v` #v:V l, 0065` 5/ / / / / / / apT4$$If!vh#v` #v:V l, 0065` 5/ / / / / / / apT4$$If!vh#v` #v:V l, 0065` 5/ /  / / / /  / apTDd <  C  R?u666666666vvvvvvvvv66666686666666666666666666666666666666666666666666666666hH6666666666666666666666666666666666666666666666666666666666666666662 0@P`p2( 0@P`p 0@P`p 0@P`p 0@P`p 0@P`p 0@P`p8XV~ 0@ 0@ 0@ 0@ 0@ 0@ 0@ 0@ 0@ 0@ 0@ 0@ 0@ 0@66_HmHnHsHtHD`D Standard 8^8_HmHsHtH tt  berschrift 148d-D @&M ^`8 5@CJ>>  berschrift 2@&5::  berschrift 3@&BB  berschrift 4@&5CJRR  berschrift 5 @&6CJOJQJJJ  berschrift 6@&6CJOJQJFF  berschrift 7@& CJOJQJBB  berschrift 8@&6CJ> >  berschrift 9 @&CJRA R Absatz-StandardschriftartmHsH\i@\ Normale Tabelle :V 44 la 0k 0 Keine Liste TOT Basis-Kopf$$d@CJKHOJQJ:B@: Textkrper dDD Basis-Funote $dCJn"n Blockzitat;$<%d$&d0O$P0]^6R2R Textkrper zusammenhalten$R"QR  Beschriftungd<^6CJ,B, Grafik$XOX Dokumentbeschriftung@CJ<OJQJ<* < Endnotenzeichen5H*4+4  Endnotentext, @, Fuzeile\O\ Basis-Kopfzeile$ !^ @OJQJ:& : FunotenzeichenH*44  Funotentext.@. Kopfzeile: : Index 1 `@@ Basis-Indexhd^hB B Index 2 ^`B B Index 3! ^`B "B Index 4" ^`B2B Index 5# ^`^!^ Indexberschrift$$^5;@CJKH>R> Titel berschrift%@/a@ Einleitung5@OJQJkH4( 4 ZeilennummerCJ6/6 Liste(^`P0P Aufzhlungszeichen) & F ]1 Listennummerv* & F>T8h.Tf]^6-6  Makrotext+OJQJ@)`@ Seitenzahl5CJOJQJkHtOt Unterberschrift Titelseite-]56@CJ(OJQJ^O^ berschrift Titelseite .d 5@CJH6/6 Hochgestellt5H*`` Basis-Verzeichnis0 P d^OJQJV#V Abbildungsverzeichnis1^`>">  Verzeichnis 125@626  Verzeichnis 236B6  Verzeichnis 346R6  Verzeichnis 456b6  Verzeichnis 56`` Abschnittsbeschriftung 7@CJ<OJQJROR Fuzeile Erste8X&dP5TT Fuzeile gerade9X&dP5XX Fuzeile ungerade:X&dP5:: Kopfzeile Erste;<< Kopfzeile gerade<@@ Kopfzeile ungerade=XX Kapitelbezeichnung >@CJ<OJQJZZ Kapiteltitel?pd]p@CJ<OJQJ`` Kapitelunterberschrift @d 6@CJ"RCR Textkrper-Zeileneinzug A^JJ@1J  UntertitelBd 6@CJ"L>@"L TitelCpd]p@CJ<OJQJ@=B@ Listennummer 5 D ^ @<R@ Listennummer 4 E@ ^@ @;b@ Listennummer 3 F ^ L9rL Aufzhlungszeichen 5 G ^ L8L Aufzhlungszeichen 4 H@ ^@ L7L Aufzhlungszeichen 3 I ^ L6L Aufzhlungszeichen 2 Jp^p252 Liste 5 K@ ^@ 242 Liste 4 L ^ 232 Liste 3 Mp^p222 Liste 2 N^DX D  Hervorhebung5@OJQJkH<' < KommentarzeichenCJ66  KommentartextQ@:"@ Listennummer 2 Rp^pD2 ListenfortsetzungvS & F>T.Tf^`JE1BJ Listenfortsetzung 2 Tp^pJF1RJ Listenfortsetzung 3 U ^ JG1bJ Listenfortsetzung 4 V@ ^@ JH1rJ Listenfortsetzung 5 W ^ @@ Standardeinzug X^hOh Absenderadresse,Y$dp&P#$+D0$^CJ8/8 Slogan6@CJmHsH4Oa4 Firmenname[dd Teildokumentbeschriftung \@CJ<OJQJ~~ Unterberschrift Teildokument]$$pd]p6@CJ"KHff Titel Teildokument^pd]p@CJ<OJQJj,j Rechtsgrundlagenverzeichnis_  ^``.` RGV-berschrift`$dx5CJKHOJQJnIn Nachrichtenkopf*a$ H@@pdx]p` CJOJQJ>U`!> Hyperlink>*B*mHphsH(K( AnredecPV AP BesuchterHyperlink>*B* mHphsHBTRB Blocktextex]^&L& DatumfZYrZ Dokumentstrukturg-D M OJQJ^J:[: E-Mail-Signaturh.W . Fett5\mHsHLOL Fu/-Endnotenberschriftj8?8 Gruformel k^:`: HTML Adressel6]0_0 HTML AkronymBf B HTML BeispielOJQJmHsHBb B HTML CodeCJOJQJaJmHsHDc D HTML Definition6]mHsHXg X HTML SchreibmaschineCJOJQJaJmHsHJd !J HTML TastaturCJOJQJaJmHsH@h 1@ HTML Variable6]mHsHLeBL HTML Vorformatiertt OJQJ^J:a Q: HTML Zitat6]mHsH:: Index 6v8^`8:: Index 7wx8^x`8:: Index 8x@8^@`8:: Index 9y8^`88Z8 Nur Textz OJQJ^J@^@ Standard (Web){CJaJ>P> Textkrper 2 |dx@Q@ Textkrper 3}xCJaJTRT Textkrper-Einzug 2~hdx^hVSV Textkrper-Einzug 3hx^hCJaJdMd Textkrper-Erstzeileneinzugdx`pNp Textkrper-Erstzeileneinzug 2hdx^h`V%"V Umschlagabsenderadresse OJQJ^Jn$2n Umschlagadresse!@ &+D/^@ CJOJQJ^JaJ<@B< Unterschrift ^>>  Verzeichnis 6 ^>>  Verzeichnis 7 ^>>  Verzeichnis 8 x^x>>  Verzeichnis 9 @^@RR List Bullet1dd[$\$^CJaJPK![Content_Types].xmlN0EH-J@%ǎǢ|ș$زULTB l,3;rØJB+$G]7O٭VGRU1a$N% ʣꂣKЛjVkUDRKQj/d{[c S)RBR] a(5Wݭ\Dr⼡Y1iA_*q5n4Ҍ3t0ѡ{5kP?O&Cנ რ^2|k߮GAkPLIzpd ȕ("KCOIzrK4"J8NHCP I 'O"#CZ&boHĜ@o@?yӛzZ%wȔ?z_c6.^wݻ}ať)w?~Ͽ_vhstfg${/,:3~=Y)O#RfqB? Cq_X1_K0N,)ct \g4rO&)B(<^ a-O(J%pc;V!]Oɜ3xD&3+Jc_6.o6ϽU SˌZĥrjErs7<aʼ yaBqn%9wK{,ĐU+ ;V{ts'OBv#vf'lP ~H#i1>"A8X#j}#w w=E de 2 Qk2`f W*Zl[ڛttGVӓNz0f8[J&;!nW3d|A>f ud?c4=Ϸ̡~㶓ødÕɔ 5#;>S%t*7}#bJNupã*s082g7Dt+%UG[1Fzة[:9e찳^WYeH㵰*[PFuK@^1M *#c]0^Gau([WjW?{~y4 [jg~LO2`o#tWq=<,Ԯin6 m~ѩFB㺾.)S JX hjf z= !dhph bG\Fp2<7,+.83N:Y6Hܣ$jhsVo@Bdu!|j鶓rt1,Br[-~sdkp4^\zgt͟"]W\w̚ aE"+o0i׼1#Q^Qdu*/[f0aEFiQ52匤YL+b 2c˛yĐ ݔ溝>`~{`P+')iX|Ԯ~U[[;v+js:Qݨ嶯Ԗ6;{c]J] AC4=I6`ր'oIa#Vjp\ A J? qXWPXd~t[d{GsgΒ*ӷUM\[{o.}@՘tAm'`4T֠2j ۣhvWwA9 ZNU+Awvhv36V`^PK! ѐ'theme/theme/_rels/themeManager.xml.relsM 0wooӺ&݈Э5 6?$Q ,.aic21h:qm@RN;d`o7gK(M&$R(.1r'JЊT8V"AȻHu}|$b{P8g/]QAsم(#L[PK-![Content_Types].xmlPK-!֧6 0_rels/.relsPK-!kytheme/theme/themeManager.xmlPK-![F% theme/theme/theme1.xmlPK-! ѐ' theme/theme/_rels/themeManager.xml.relsPK] #8M:1#8MP:1 l Bl AHNQUWffffi! &+$2289:h!$&')+3  ?%:/3C9_9v9z9~9999:h "#%(*,-./0125:1XY`bi!@   @F  .(  b  3 C"?  <)C"?   B) C"? h  C  C"?  Ng  C"?   Bg  C"? n  S g  C"?  <) C"? h   C | C"?0(  B S  ? HIJKNQRin-N jX X pjn=%j-Jj- j@ @ hj`6-@8j U ( j@ @ ,jxgraphich;1;19Df!k!w!}!!!!!5*9*--0000000000081;19L _gY e 6 M 09p!}!@"G"W#^###$$J&Q&)#)O)b)w))++//0081;1333333333333333333333339PV[i@e _K{3`$)+)-))))m,,000000000000000001 11!1#16181;19PV[M^00000000000081;1|U} ~Z<(<jBHwEvD@L BN}: !΍Z"<3-)8r]/?TcG\C0GډzhBm3t~eot^|^`.^`.88^8`.^`. ^`OJQJo( ^`OJQJo( 88^8`OJQJo( ^`OJQJo(hh^h`. hh^h`OJQJo(*^`o(. pp^p`hH. @ L@ ^@ `LhH. ^`hH. ^`hH. L^`LhH. ^`hH. PP^P`hH.  L ^ `LhH.@@h^`56CJOJQJo(.^`CJ o(. pp^p`hH. @ L@ ^@ `LhH. ^`hH. ^`hH. L^`LhH. ^`hH. PP^P`hH.  L ^ `LhH.^`o(.0^`0o(..80^`0o(...pp^p`o(....  ` ^ ``o( .....  ` ^ ``o( ...... @ @ ^@ `o(.......   ^ `o(........   ^ `o(.........@@@@h^`.^`o(.0^`0o(..0^`0o(...pp^p`o(....  ` ^ ``o( .....  ` ^ ``o( ...... @ @ ^@ `o(.......   ^ `o(........   ^ `o(.........@ |}~!}cG]/?eotC0GBmBmBmBmBm!!L Z"-)3t|!`@h^`CJOJQJo(}!@h^`CJOJQJo((y!@h^`CJOJQJo(n}!@h^`CJ OJQJo(nP}!@h^`.0~!@hp^p`.!@h ^ `.Hx!@h@ ^@ `.x! @h^`CJOJQJo(y!h@h^`56CJOJQJo(.^hcCB MqChNRayg"U&t(w1{9-;b@.BuOC*DuE>LEMNSTkWo,Y%X_u"aii-lm?tyz|Wy;O3gS$h|H%k=t22s) /{xnB@{/(m:}eCv#%YXKJ9T:ufG00@41:1X@X X@X@UnknownG.[x Times New Roman5Symbol3. .Cx Arial?= .Cx Courier New5. .[`)Tahoma3.[x TimesA$BCambria Math"1hF[JGy:†)Y)Y!nNj4l0l02QKP ?yz2!xx& DC:\Programme\Microsoft Office\Templates\1031\Contemporary Report.dotAktueller Bericht Peter Franke peter franked                 Oh+'0 (4 T ` lxAktueller BerichtPeter FrankeContemporary Report.dotpeter franke5Microsoft Office Word@V]fgi@BRj@C#) ՜.+,D՜.+,    (08@ H fYl0 Aktueller Bericht Titel<8+3_PID_LINKBASE _PID_HLINKSLCIDVersionAAIj)mailto:Spreewaldwirt-peter-franke@web.deDDw  !"#$%&'()*+,-./012345689:;<=>@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[\]^_`abcdefghijklmnopqrsuvwxyz{}~Root Entry F@#Data 71Table? hWordDocumentlSummaryInformation(tDocumentSummaryInformation8|CompObjr  F Microsoft Word 97-2003-Dokument MSWordDocWord.Document.89q