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Geben wir dem gelben Gesellen, diesem Sinnbild von Kraft und Gesundheit eine Chance Kssen wir Ihn wach, wie es einst Oberon, der Knig der Elfen, dieser Feinschmecker der besonderen Art tat. Gnnen wir Ihn den Kchentriumph den er verdient! Ich bin berzeugt, dass sie nach meiner Werkstatt den Krbis lieben werden und ihn zum Bestandteil Ihrer Ernhrung machen. Plauderei mit Spreewaldkoch Peter Franke Durchfhrung in: Unkrautladen Termin: September / Oktober Vorrats - Wirtschaft: 14.00 bis 16.00 Uhr Personen: ab 6 bis 12 max. 25 Unsere Plauderei befasst sich mit: Woher stammt Krbis? Was ist Krbis? Ein Streifzug durch die Welt Tipps zum Anbau Das sollte man noch Wissen Rezepte Woher bekomme ich Krbis und dessen Produkte Woher stammt Krbis? Die Familie der Krbisgewchse, lateinisch Cucurbitaceae ist nicht sehr gro, sie zhlt aber immerhin 118 Gattungen mit ber 800 verschiedenen Arten. Krbisgewchse sind auf allen Kontinenten heimisch. Krbis und Co. Haben eine lange Geschichte mehr als 10 000 Jahre Wildformen soll es schon in Sd und Mittelamerika gegeben haben. Funde aus Mexiko 9000 Jahre vor Christi. Krbis hat seinen Weg wie die Kartoffel nach Europa gefunden. Andererseits habe ich auch aussagen und Hinweise aus gypten und Griechenland gefunden . Die Gurke ein Krbisgewchs aus Nordindien vor 5000 Jahren schon gefunden Was ist Krbis? Unser leckerer Speisekrbis - gehren der Gattung Cucurbita an. Sie stammen aus Zentral - und Sdamerika. Sie wurden von Christoph Kolumbus entdeckt und im 16. Jahrhundert nach Europa gebracht. Kein Fett 100g roh 84 kj 91.3 g Wasser 1,1g Eiwei 5,46 Kohlenhydrate 22 mg Calcium 9mg Vitamin C 1,96 Caroten 3. Ein Streifzug durch die Welt 3.1. Amerika bekannteste Halloween Pumkin - ausgehhlt zu Halloween geschmacklich nicht gut. Der beliebteste Butternut Butternuss. 3.2. Kanada der beliebteste ist der Acom mit grner Schale im Ofen gebacken da Schale sehr hart 3.3. Australien - der berhmteste Queensland Blue nach Kochen mit Butter ein cremiger Pree 3.4. Neuseeland Crown Prince graublaue Farbe mit orangefarbenen Fruchtfleisch ein Traum 3.5. Japan beliebteste Uchiki Kuri bei uns Hokkaido 3.6. Sdafrika beliebt Butternut Land der Krbisse 3.7. Frankreich Patisson beliebt 3.8. Italien gefllte frittierte Krbisblten und Zucchiniblten 3.9. Deutschland Gelber Zentner 4. Tipps zum Anbau Beachte: Platzbedarf sehr anspruchsvoll Krbispflanzen lieben sonnigen Standort Krbispflanzen Fhlen sich in Humusreicher Erde am wohlsten Standort aller 3 Jahre wechseln Keimfhigkeit testen - Samen 6 bis 7 Stunden in kaltes Wasser die oben schwimmen sind keimfhig Im Frhjahr aussen nach Eisheiligen Mondphase beachten 2 bis 3 Tage vor Vollmond aussen Wssern ja aber mit Ma Rasantes Wachstum reifen lassen gut Ding will Zeit haben Das sollte man noch wissen Mit Krbis immer behutsam umgehen keine Verletzungen dann nicht lange haltbar Nach der Ernte waschen von Erdresten befreien abtrocknen Krbis nie am Fruchtstiel tragen da leicht abbricht Lagerung gut belfteten Ort 12 bis 17 C Krbiskerne ein Nahrungs und Heilmittel roh oder gerstet Krbiskernl aus Samen des lkrbisses 1l 20 bis 25 Krbisse 6.Rezepte Krbis in der Kche bedingt sehr viel harte Arbeit die harte ungeniebare Schale muss entfernt werden das harte Fruchtfleisch muss geschnitten werden deshalb gute Schnitttechnik und Messer notwendig. Die dicken Dinger Krbis wie ihn keiner kennt. Aus 1. Patisson 2. Rondini 3. Spaghettikrbis 4. Butternuss 5. Muskatkrbis 6. Hokkaido 7. Turbankrbis 8. Riesenkrbis Daraus: Krbis Carpaccio Spreewlder Krbissuppe Spreewlder Krbisschnitzel Pikanter Krbisauflauf Krbispfanne Krbis Kartoffelpuffer Krbisapfelmuss Krbismarmelade mit Krbisbllchen s sauer 7. Woher bekomme ich Krbis und seine Produkte - Unserem Landgasthof - Reformhuser - Gemsebauern - Wochenmrkte - Bio Lden - Bio - Bcker Krbisbrot - Bio Bauern mit Hoflden       Marketingplan der Abteilung fr Filmanalyse 7 3     PAGE 7 . . . . . . . . .  .......... . . . . . .. . . . . . . . . . .. . . :JXYbc           ) 0 2 L M G  ] t u ~     - / 0 1 2 h?hghTjhLh%h@h EhE@hkhD4hz Gh;hyzh/he1M:Jbc        2 CdgdD4^-gd/.gdD4[gde1[Ygd;YYgde12 M u  0 1 T i y  & Fgd1& & Fgd<hCih1&hh2hghyzhE@h^[: $oEO^lx7_#^gd]U^gd1&^gdt^gdML & FgdML^gd7_"#Srsv4 FGb$N)+;ĵ؝ؕؕh`rCJ aJ hc6CJ aJ h7howhK>CJ aJ hCihCiCJ aJ hahx(ha/h&_ h&_ CJ aJ hCiCJ aJ ha/CJ aJ h]UCJ aJ h1&CJ aJ h+NCJ aJ 8Ss4 Gb$N & F gdCi & F gd#1 & F'gdCi & FgdCi & Fgdx( & Fgda/gd&_ ^gdCi^gd]U*:KSf~F\k  "gdP06 & F(gd! & F(gdQ{gd`rgdCi*:KSf~+1DF\kzƿhyzCJOJQJhyzhyz5CJOJQJ hh2hh2hh2CJ aJ huAh8LMh8LM h8LMh8LM hzhz hxAhs"hCihP06hP06CJ aJ hCiCJ aJ h`rhQ{CJaJhQ{CJaJh`rCJaJ4kz$d<$If^a$gdh2^gd8LMgdD   "gds"  "gdP06I:(($d($If^a$d($If^kd$$IfTl0,FF` 000 006    44 lapT*,./02456789:;<=>?@ABCDEFHIOPQRSTUVhij򽶽 hyzCJ( hyz0J,\jhyz0J,U\jhyzU_H  hyz^J hyz5jhyzUhWjhWUhyzhyzCJOJQJBI:(($d($If^a$d($If^kd6$$IfTl0,FF`  006    44 lapTI:(($d($If^a$d($If^kdl$$IfTl0,FF`  006    44 lapTI@>>>>>^gdh2kd$$IfTl0,FF`  006    44 lapT./04567<=?@CDEFSTUVhijd~^8jklmvwxyhW hyzCJ( hyz@ hyzCJ<hyz@CJ<hyzjhyzUjlmxy^gdh2d^d~^^^ @ 00P1h/R . 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