ࡱ> JLI bjbjRR.*0ng0ngPP 4+0@@@@@///////$14//@@/"@@// -6/@PVN=R-//0+0-\i5i506/i56/`//+0i5PR :Was haben Gesundheitsminister und Spreewaldkoch Peter Franke gemeinsam? Wann? Wo ? Spreewlder Kruter Hotel mit Unkrautladen Beginn: 2 Stunden Gste: ab 6 bis 20 Assistenten: 3 Zeit ist das vergnglichste und am leichtesten verderbliche Luxusgut, es ist nicht lagerfhig und es kann nicht bevorraten. Vielen Dank das Sie uns Ihre wertvolle Zeit anvertrauen, und wir diese fr Sie mitgestalten drfen. Danke Der Gesundheitsfond Was hat kochen mit Gesundheitsfond zu tun? Kein Mensch ist wie der andere wie er mit seiner Gesundheit umgeht? Kein Mensch ist wie der andere welche kulinarischen Vorlieben er hat? Wie sieht es bei Ihnen aus? Dazu einige Grundregeln, die Ihnen sicher bekannt vorkommen: Beste Zutaten Das Rezept kann noch so gut sein wenn falsche Zutaten oder schlechte Zutaten verwendet werden wird das Ergebnis kein Leckerbissen Whlen Sie die richtigen Zutaten aus. Passendes Handwerkzeug Haben wir das passende Rezept / Gesundheitsfond die Zutaten ausgewhlt aber keine Kchengerte zur Hand? Um kulinarische Ideen umzusetzen brauchen Sie passendes Handwerkszeug Tipps und Tricks Durch Tipps und Tricks von echten Profis spart man beim kochen viel Zeit und erhlt Anregungen, die das Endergebnis optimieren Frische Ideen Will man am Ball bleiben will man mit seinen Kochknsten berraschen so was man neue Rezepte finden einfache Rezepte mit groer Wirkung. Noch einige Weiheiten von mir vorangestellt: Wir brauchen eine gute Hand fr unsere Fonds / Soen Jeder Koch wei, da Fehler und Fragwrdiges mit Soen berdeckt werden. Es ist schwierig nur eine Soe fr 2 Personen zu kochen die Hlfte bleibt im Topf oder im Sieb kleben. Wir begren: Natrlich mit Krutertee dem ltesten Heilmittel der Menschheit Pflanzenauszge aus Wasser gemein als Tee bezeichnet wird uns munden Wir bereiten unseren Gesundheitsfond Gemsefond zu: Er ist heute unsere Grundlage so gelingt er: Butter Zwiebeln Porree Mhren Staudensellerie Knoblauch Sellerie Petersilienwurzel Fenschel Zucchini Thymian Rosmarin Petersilie Lorbeerblatt Nelke usw. Zwiebel schlen klein schneiden Gemse putzen klein schneiden Zwiebeln in Butter hell anschwitzen dann restliche Gemse zugeben und kurz mit anschmitzen Zugabe von Flssigkeit und der Wrzzutaten - 30 bis 40 min. kcheln lassen Durch ein Tuch passieren oder Sieb Tipp: In der trockenen Pfanne gebrunte Zwiebel gibt Farbe. Tipp: Gespickte Zwiebel mit Nelke und Lorbeerblatt Unser Gesundheitsfond Kchenfond Fonds franz. = Grund, Grundlage bilden die geschmackliche Grundlage fr Kraftbrhen Suppen Eintpfen Dnsten Soen So gelingen Sie: eine kleine Auswahl Fischfond Fische Fischabschnitte Grten Suppengrn Fenchel Dill Weiwein Wildfond Wildknochen Wildfleisch Rotwein Wacholder Suppengrn Tomatenmark Geflgelfond Kochhuhn Geflgelklein Karkassen Kruterstruchen Zwiebel Weiter geht es wir kommen zur Suppe wir wollen alle Sinne ansprechen bei der Zubereitung Sehen Riechen Schmecken Fhlen Auch hren Lassen wir unserem Kochinstinkt freien Lauf denn in der Regel gelingt unsere Suppe nur einmal so gut da wir nicht die Noten vom Blatt ablesen Unsere Hauptgerichte keine Angst niemand ist vollkommen auch ich mache Fehler nur nicht zugeben Traditionelles Hirsekohlgericht Hirse Weikohl Speck Schmalz Zwiebeln Salz Pfeffer Gewrzkrner Gemsefond Leinl Petersilie Hirse waschen kurz aufkochen in Gemsefond 20 min. ziehen lassen In der Pfanne Speck Zwiebel Weikohl anbraten Hirse dazu Abschmecken mit Petersilie garnierenoder Eins unser Nationalessen Spreewlder Schmorgurken Rapsl Bauchspeck Zwiebeln Schlgurken Gemsefond Sahne Petersilie Dill Salz / Pfeffer In der Pfanne gewrfelten Bauchspeck und Zwiebeln anbraten - in Wrfel geschnittenen Gurken dazu ablschen abschmecken Glckliches Finale Plinse Wir geben was mit nach Hause: Schtze aus dem Unkrautladen Wir lften Geheimnisse  GHIOPc & o ^ P Q b ~  ++,b%+h&CJ aJ hbCJ aJ hF[CJ aJ hCJ aJ hpBCJ aJ hDXCJ aJ h{6CJ aJ hP~ CJ aJ LHIP & o ^ Q b  & Fgdh^hgdh^hgdpB & FgdpBgdpBgd{6b ~  ++,bgdF[ & FgdF[ & Fgd & Fgdh^hgd%+Ki6tKLqmnh^hgd7'C & Fgd!Zh^hgd!Zh^hgdF[h^hgd& & FgdbgdF[+Ki6tKL\pqmn#+49ANY`kOPWblyhP~ CJ aJ hyCJ aJ hVCJ aJ h^CJ aJ h7'CCJ aJ h!ZCJ aJ hF[CJ aJ h&CJ aJ hbCJ aJ Hn#+49ANY`k & Fgdyh^hgdVh^hgdP~ h^hgd7'COPWbly$%&@A_`}~h^hgdVgd-mgdP~ gd & Fgdh^hgdy #$%&9?@AL_`hw|}~h{6hpBCJ aJ hpBCJ aJ hF[CJ aJ h!ZCJ aJ h^CJ aJ h)CJ aJ hVCJ aJ h-mCJ aJ hP~ CJ aJ hCJ aJ hyCJ aJ !gd{6gdpBh^hgdpBh^hgdF[h^hgd!Zh^hgd7'Ch^hgd) ,1h. 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